„The Pit and the Pendulum“ ist eine Kurzgeschichte des Horrors, die detaillierte sensorische Bilder verwendet, um dem Leser Angst und Schrecken einzuflößen. Diese Elemente, kombiniert mit der Erkenntnis seines bevorstehenden Untergangs durch die Charaktere, entweder durch ein messerscharfes Pendel oder einen höhlenartigen Abgrund, erschaffen eine weitere poeische Welt der Verzweiflung, Angst und der Sehnsucht nach Erlösung.
In der Literatur bilden Dilemmata den zentralen Konflikt, dem viele Protagonisten begegnen. Manchmal haben diese Dilemmata sogar zu Veränderungen in Gesellschaft und Geschichte geführt! Häufige Dilemmata sind: klassisch, ethisch und moralisch.
Der Erzähler ist aus dem Pendel entkommen, aber er sieht, daß das Pendel zum Zeitpunkt seiner Flucht nicht mehr schwingt und bis zur Decke zurückgezogen wird. Er weiß, dass er jetzt beobachtet wird. Er beginnt, den rotglühenden Geruch der brennenden Wände und die Bewegung der Wände zu bemerken, während sie die Form der Kammer verändern. Er hat Angst vor der Grube, aber um die Wände zu umarmen, wird er ihn auch töten.
PROBLEM 1
Wenn der Erzähler versucht, gegen die Wände zurückzustoßen oder in sie hineinzugehen, wird er sterben, aber er stirbt nicht, indem er in eine dunkle Grube fällt.
PROBLEM 2
Wenn der Erzähler es den Wänden erlaubt, ihn auf die Grube zu schieben, wird er schließlich keine andere Wahl haben, als über die Seite zu fallen.