Edgar Allan Poes „The Black Cat“ liefert all die gruseligen Elemente, die eine erschreckende und eindringliche Geschichte ausmachen. Diese besondere dunkle Kurzgeschichte verbindet Angst und Schuld mit Brutalität und Gewalt, was letztendlich zum Mord an der Frau des Erzählers führt.
Themen, Symbole und Motive in der Schwarzen Katze von Edgar Allan Poe
Storyboard-Text
DIE ERSCHEINUNG
BEISPIEL
DIE SCHWARZE UND WEIßE KATZE
Die Erscheinung oder das verbrannte Bild von Pluto, der an einer Schlinge hängt, die in den Gips der Hauswand verbrannt wird, erschreckt den Erzähler. Während er weiß, dass es eine Art logische Erklärung dafür geben muss, erkennt er auch, dass es Gründe gibt, Angst vor der Kette von Ereignissen zu haben, die seit dem Tod der Katze aufgetreten sind: dem Feuer, in dem er alles verliert, und jetzt die Bild dieser Katze und seine schreckliche Tat sind auf der Wand seines Hauses eingeprägt.
Zuerst scheint die Schwarzweiss-Katze eine Chance zu haben, das zu machen, was er Pluto angetan hat. Doch bei der Entdeckung dieser Katze ist auch ein Auge fehlt, ist der Erzähler wieder mit Schuld gespickt. Er sieht sich selbst als unverdient der Zuneigung der Katze und fängt an, ihn als eine Drohung zu betrachten. Tatsächlich fängt der weiße Fleck auf der Katzenkiste an, einem Galgen zu ähneln, den der Erzähler weiß, daß er verdient. Die Katze bringt dem Erzähler schließlich Gerechtigkeit und Urteil mit, indem sie der Polizei dabei hilft, ihren Körper zu entdecken.
DER KELLER
Der Keller erlaubt es dem Erzähler, den Körper seiner Frau schnell umzuwandeln, ohne sich Sorgen um ihre Entdeckung zu machen. Er ist so mit sich selbst zufrieden, dass er die Idee gefunden hat, sie dort zu verstecken, dass er tagelang in Ruhe schläft. Zusammen mit der Abwesenheit der Schwarz-Weiß-Katze, ist der Erzähler fast fröhlich, als er um den Keller mit der Polizei geht, wissen, dass sie sie nie finden. Er sieht den Keller als einen Ort der Ruhe, verglichen mit dem, was er in seinem eigenen Kopf seit vielen Jahren kämpft.